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Das sind umgerechnet gut 90 Euro und 1,2 Prozent ihrer Gesamtausgaben. Damit liegen sie im europaweiten Vergleich genau im Mittelfeld. Am meisten investieren die Menschen in Schweden in Sport (2,3 Prozent), am wenigsten die Mazedonier (0,1 Prozent). Das geht aus einer Studie der UniCredit Bank hervor. Darin heißt es auch, dass hierzulande 0,6 Prozent der Angestellten in der Sportbranche arbeiten. In den vergangenen drei Jahren sei der Anteil kontinuierlich gestiegen. Tschechiens Handelsbilanz mit Sportartikeln fällt positiv aus. Pro Kopf liegen die Exporte gut 400 Kronen (knapp 15 Euro) über den Importen. Relativ stark sind die Tschechen auch im Passivsport: Rund 15 Prozent besuchen mindestens sechsmal im Jahr als Zuschauer eine Sportveranstaltung.